Treff am Kamin 2015

Auch die Schopfheimer GRÜNEN lieben wohl Traditionen: was den einen beim Nüsse knacken, am Silvesterhock oder an Dreikönig gefällt, entwickelt sich bei ihnen nun schon zum 4. Treffen am knisternden Kaminfeuer bei Wiltrud und Michael Straub……. Pressemitteilung Ortsverband Schopfheim von Bündnis 90/Die Grünen Schopfheim (eba) Auch die Schopfheimer GRÜNEN lieben wohl Traditionen: was den einen beim Nüsse knacken, am Silvesterhock oder an Dreikönig gefällt, entwickelt sich bei ihnen nun schon zum 4. Treffen am knisternden Kaminfeuer bei Wiltrud und Michael Straub. Und ebenfalls schon traditionell hatte der Gastgeber und Fraktionssprecher aus Presseschlagzeilen einen Rückblick über die einzelnen Monate des vergangenen Jahres zusammengestellt. „Aufreger“ bezüglich der Kommunalpolitik gab es zuhauf, begonnen mit der Parkplatzdiskussion im Januar, die Ausdehnung der Gewerbegebiete im Lus, die Windräderplanung in Gersbach, das „Sitzfleisch“ im Gemeinderat, die Bürgerinitiative zum Oberfeld, die Kosten für das Feuerwehrhaus, FES und THG bis hin zu den gescheiterten Fusionsplänen der beiden Fußballvereine. Weitere Schlagzeilen zitierte Straub zu den Themen : Erhalt des Oberfeldplatzes, GRÜNE Gemeinderats-Liste „rappelvoll“, zwei neue Ehrenbürger, nur noch G9 Klassen am THG, Stadtputzete, EEA (EuropeanEnergyAward), Uehlin-Areal und Campuspläne an der FES. Aus der Fülle dieser Themen pickten sich die Anwesenden im weiteren Verlauf vor allem jene heraus, die auch…

Aus dem 3. Quartal 2014

Am 30.6.2014 wurde die ausscheidenden Gemeinderäte verabschiedet und der neue Gemeinderat verpflichtet. Ab dem 14.Juli wurde insbesondere über die THG-Sanierung diskutiert – die Verwaltung hatte mit teilweise falschen Fakten (Alter der Technikraum-Ausstattung), die GRÜNENwarfen Verwaltung und Schule vor, dass sie die aufgrund eines Erlasses notwendigen Änderungen verschleppt hätten – Herr Nitz konterte dies mit ‚Herr Straub, ihre Aussagen kotzen mich an‘. Am 29.9. wurde dann eine Besichtigung des THG durchgeführt und erst im anschliessenden BUT_Ausschuss die Sanierung genehmigt. Der neu möblierte Teil vor dem Rathaus vor den Arkaden heißt jetzt Lindenplatz. Die GRÜNEN versuchten zusammen mit den Unabhängigen und Freien Wählern eine Änderung der SItzordnung im Ratssaal zu erreichen: Vorteile bzw. Nachteile aufgrund der langen Tischreihe sollten ausgeglichen werden. Die 2 Fraktionen, deren Plätze direkt am Verwaltungstisch beginnen, wollten aber keine Änderung. Der Hausherr, Bürgermeister Nitz, verordnete dann eine Sitzordnung, die diese Ungleichheit für einige GRÜNE ein wenig reduziert. Am 16.9. wird das Bürgerbegehren der Bürgerinitiative „Freunde des Oberfeldes“ bzgl. der Bebauung der Sport- und Grünanlagen im Oberfeld aus formalen Gründen im Gemeinderat abgelehnt. Im lm Kommenlar zur GemO von Aker/Hafner/Notheis erschienen im Boorberg-Verlag wird ausgeführt, dass die mit einem Bürgerbegehren gestellte Frage eine ,,Entscheidung‘ zum Zielhaben muss: ,Ein Bürgerbegehren,…

Aus dem 3. Quartal 2014

Am 30.6.2014 wurde die ausscheidenden Gemeinderäte verabschiedet und der neue Gemeinderat verpflichtet. Ab dem 14.Juli wurde insbesondere über die THG-Sanierung diskutiert – die Verwaltung hatte mit teilweise falschen Fakten (Alter der Technikraum-Ausstattung), die GRÜNENwarfen Verwaltung und Schule vor, dass sie die aufgrund eines Erlasses notwendigen Änderungen verschleppt hätten – Herr Nitz konterte dies mit ‚Herr Straub, ihre Aussagen kotzen mich an‘. Am 29.9. wurde dann eine Besichtigung des THG durchgeführt und erst im anschliessenden BUT_Ausschuss die Sanierung genehmigt. Der neu möblierte Teil vor dem Rathaus vor den Arkaden heißt jetzt Lindenplatz. Die GRÜNEN versuchten zusammen mit den Unabhängigen und Freien Wählern eine Änderung der SItzordnung im Ratssaal zu erreichen: Vorteile bzw. Nachteile aufgrund der langen Tischreihe sollten ausgeglichen werden. Die 2 Fraktionen, deren Plätze direkt am Verwaltungstisch beginnen, wollten aber keine Änderung. Der Hausherr, Bürgermeister Nitz, verordnete dann eine Sitzordnung, die diese Ungleichheit für einige GRÜNE ein wenig reduziert. Am 16.9. wird das Bürgerbegehren der Bürgerinitiative „Freunde des Oberfeldes“ bzgl. der Bebauung der Sport- und Grünanlagen im Oberfeld aus formalen Gründen im Gemeinderat abgelehnt. Im lm Kommenlar zur GemO von Aker/Hafner/Notheis erschienen im Boorberg-Verlag wird ausgeführt, dass die mit einem Bürgerbegehren gestellte Frage eine ,,Entscheidung‘ zum Zielhaben muss: ,Ein Bürgerbegehren,…